Zum Hauptinhalt springen

emmi Black Days
25% Rabatt auf Alles

Emmi logo

Die erste Ultraschallzahnbürste und andere Tierpflegegeräte für Tiere!

Emmi logo

Nails optimal pflegen und individuell gestalten mit Emmi®-Nail

Emmi logo

Ultraschallpflege für Gesicht und Körper

Emmi logo

Ultraschallreinigungsgeräte und Zubehör bei Ultraschall-Welt

Emmi logo

Die erste Ultraschallzahnbürste und andere Tierpflegegeräte für Tiere!

Emmi logo

Nails optimal pflegen und individuell gestalten mit Emmi®-Nail

Emmi logo

Ultraschallpflege für Gesicht und Körper

Emmi logo

Ultraschallreinigungsgeräte und Zubehör bei Ultraschall-Welt

Allergien beim Hund

Stumpfes Fell, Haarausfall, juckende Schnauze, Pfoten und Ohren deuten symptomatisch häufig auf eine Allergie beim Hund hin. Kratzt sich dein vierbeiniger Liebling häufig, obwohl du keinen Parasitenbefall als Ursache ausfindig machen kannst, solltest du eine Allergie in Betracht ziehen. Als Erkrankung des Immunsystems sind Allergien auf dem Vormarsch. Wie du Allergien erkennst und sie in den Griff bekommst, erklären wir dir in unserem heutigen Blogbeitrag.

 

Allergien beim Hund erkennen

Wusstest du, dass rund jeder 5. Hund an einer Allergie leidet? Dabei sind die Ursachen und Auslöser so vielfältig wie unsere lieben Vierbeiner selbst. Um Allergien bei Hunden möglichst effizient zu behandeln ist frühzeitiges Erkennen wichtig.

Neben verschiedenen Umweltfaktoren können auch allgemeine Unverträglichkeiten wie beispielsweise gegen Waschmittel und Weichspüler Allergien auslösen. Obwohl es sich bei einer Allergie grundsätzlich immer um eine Abwehr- und Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems handelt.

Unverträglichkeiten zählen aus diesem Grund nicht unbedingt zu den Allergien, sondern werden eher als Überempfindlichkeitsreaktion eingestuft. Zahlreiche Erkrankungen der Haut werden als Symptomatik einer Allergie eingestuft, obwohl die Ursache dafür nicht auf die fehlgeleitete Immunabwehr zurückzuführen ist.

 

Häufige Allergien bei Hunden

Zu den häufigsten Hundeallergien zählen:

  • Umweltallergien
  • Parasitenallergien
  • Futtermittelallergien

Diese Allergien zeigen sich immer dann, wenn ein mehrfacher Kontakt mit bestimmten Allergenen stattfindet oder stattgefunden hat. Die Allergie manifestiert sich. Häufig geschieht dies bei Hunden zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr. Futtermittelunverträglichkeiten und allgemeine Unverträglichkeiten können sich in jeder Lebensphase deines Hundes zeigen. Im Gegensatz zur echten Allergie lässt sich die Futtermittelallergie – sofern die Ursache bekannt ist – relativ gut in den Griff bekommen.

 

Allergien beim Hund erkennen

Hast du die Vermutung, dass dein vierbeiniger Liebling eine Allergie hat, können nachfolgend benannte Symptome deine Vermutung festigen:

  • Kratzt sich dein Hund an bestimmten Körperstellen?
  • Beleckt dein Liebling regelmäßig bestimmte Hautpartien?
  • Begleiten euch regelmäßig Magen-Darm-Probleme durch euren Alltag?
  • Leidet dein Liebling unter Entzündungen vor allem in den Ohren oder Augen?
  • Weist dein Schatz Hautödeme oder Schwellungen auf?

Konntest du die Fragen mit Ja beantworten, solltest du einer möglichen Allergie sowie der Ursache auf den Grund gehen. Jede einzelne Symptomatik kann ein erster Hinweis auf eine oder gar mehrere Allergien sein. Suche unbedingt einen spezialisierten Tierarzt oder eine entsprechende Fachklinik auf. Schildere die Symptome. Bedenke, dass es auch allergische Symptome gibt, die ausschließlich saisonal auftreten können. Dazu zählen beispielsweise Kontaktallergien durch Gräser oder Flohspeichelallergie.

Ein gut ausgebildeter Tierarzt wird verschiedene Tests durchführen, um der Ursache für die Allergie auf den Grund zu gehen. Häufig endet die Diagnosestellung im Rahmen eines Ausschlussverfahrens.

 

Behandlungsmöglichkeiten von Allergien beim Hund

Die beste Behandlungsmöglichkeit von Allergien bei deinem Hund besteht darin, dass die auslösende Ursache konsequent vermieden wird. Zwar wird dir dein Tierarzt mitunter auch Medikamente zur Linderung der Symptome verabreichen, damit ist es auf lange Sicht aber leider nicht getan. Ist der Auslöser der Allergie bekannt, ist Vermeidung die beste Strategie.

Bei einer Kontakt-, Flohspeichel- oder Milbenallergie wird die Ursache selbst entfernt.

Bei einer Futtermittelunverträglichkeit empfiehlt sich eine Ausschlussdiät und die Umstellung des Futters.