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Der Hundezahn – Anatomie und Zahngesundheit
Im Normalfall hat dein Hund 42 Zähne in seinem bleibenden Gebiss. Damit er diese so lange wie möglich behält und auch schmerzfrei benutzen kann, ist er ein wenig auf deine Hilfe bei der Zahnpflege angewiesen. Hierfür ist es ganz nützlich, wenn du etwas mehr über die Anatomie des Hundezahns weißt. Denn nur, wenn du weißt, wie so ein Hundezahn überhaupt aufgebaut ist, verstehst du, wo Karies, Zahnstein und Zahnfleischerkrankungen entstehen können und kannst diese gezielt bekämpfen.

Der Aufbau eines Hundezahns

Ein Hundezahn ist aus vier Teilen aufgebaut. Der Teil des Zahns, der über das Zahnfleisch hinausragt, wird Krone genannt. Die Krone sollte im besten Fall von einer äußeren Schicht aus sehr hartem Zahnschmelz umgeben sein, der den Hauptbestandteil des Hundezahns, das Dentin, schützt. Das Dentin oder auch Zahnbein besteht aus knochenähnlichem verkalktem Gewebe, welches das Zahninnere, die Pulpahöhle, umgibt. In der Pulpa liegen die Nerven und Gefäße, die den Hundezahn versorgen. Da das Dentin von kleinen unsichtbaren Kanälen durchzogen ist, in denen sich die von der Pulpa ausgehenden Nerven und Blutgefäße befinden, ist das Dentin schmerzempfindlich. Der untere Teil des Hundezahns wird Wurzel genannt und verankert den Zahn im Kiefer. Hier liegen die Pulpahöhle und dass sie umgebende Dentin, geschützt von der sogenannten Wurzelhaut. Wurzel und Krone werden miteinander durch den Zahnhals verbunden, der bei einem gesunden Zahn von fest anliegendem Zahnfleisch umgeben ist.

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Was richtet Zahnbelag am Hundezahn an?

So schlimm klingt es ja gar nicht: „Mein Hund hat ein bisschen Zahnbelag.“ Aber der Zahnbelag (auch Plaque genannt) ist nur die Vorstufe zu schlimmeren Folgeerkrankungen am Hundezahn. Wird der Plaque am Hundezahn nicht durch natürliches Kauen oder Zähneputzen entfernt, lagert der Körper Mineralien am Zahnbelag an. Aus einfachem Plaque wird hartnäckiger Zahnstein. Dies ist insbesondere am Zahnhals der Fall, wo der zunehmende Zahnstein zu Reizungen und Entzündungen am Zahnfleisch führt. Das Zahnfleisch rötet sich und löst sich Stück für Stück vom Zahn ab. Es bilden sich Zahnfleischtaschen am Hundezahn. Nun schlägt die Stunde der Bakterien, die sich in diesen Taschen ideal vermehren können und zu Entzündungen im Maul führen. Das Zahnfleisch wird immer weiter zurückgedrängt und die Zahnwurzel freigelegt. Das Dentin im Bereich des Zahnhalses und der Zahnwurzel hat eine raue Oberfläche, was es dem Zahnstein noch einfacher macht, sich dort anzuheften. Massive Entzündungsprozesse sind möglich und führen zur Zerstörung der Wurzelhaut und zum Abbau des umgebenden Kieferknochens. Der Hundezahn lockert sich, bis am Ende nur noch die Entfernung des wackligen Kandidaten bleibt.

Was kannst du zur Rettung des Hundezahns unternehmen?

Sind erst mal entzündliche Prozesse am Hundezahn oder dem Zahnfleisch im Gange, ist es eigentlich schon zu spät. Wir empfehlen daher eine Bekämpfung im frühen Stadium. Wie das funktioniert? Ganz einfach! Gehe frühzeitig gegen Plaque und Zahnstein vor. Deine beste Waffe in diesem Kampf in die emmi®-pet Ultraschall-Zahnbürste, die Plaque und Zahnstein wirkungsvoll vom Hundezahn entfernen kann.

Du möchtest mehr darüber erfahren, wie du deinem Hund die Zähne putzt? In unserem Blogbeitrag „Deinem Hund die Zähne richtig putzen – mit der Hundezahnbürste“ haben wir jede Menge Tipps und Tricks zusammengestellt, von der richtigen Technik bis hin zur Gewöhnung deines Hundes an die Hundezahnbürste: Deinem Hund die Zähne richtig putzen - mit der Hundezahnbürste

Noch mehr Hintergründe zur Zahnhygiene beim Hund bekommst du außerdem, wenn du dich für unseren Newsletter registrierst. Hier kannst du dich anmelden und bist immer up-to-date, wenn es um die Zahnpflege deines Lieblings geht.

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