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"Der mag das nicht"

"Der mag das nicht"

Mein Hund läuft nicht gerne die Treppen hoch. Fährt nicht gerne Auto. Wartet nicht gerne. Lässt sich nicht gerne das Geschirr anziehen und so weiter und so weiter.

Solche Situationen gibt es immer. Nicht jeder Hund setzt sich gerne mit etwas Neuem auseinander. Vielleicht war etwas einmal blöd, also wird es fortan abgelehnt. Das kennt jeder. Es gibt nun aber zwei Arten, mit solchen Situationen umzugehen – ich möchte sogar noch weiter gehen und behaupten: es gibt zwei Arten von Hundebesitzern.

Die einen, die sich sagen: Na gut, wenn er das nicht mag, dann lassen wir das halt. Und die anderen, die sagen: Oh, da gibt es was, was wir üben müssen!

Sie können sich schon denken, welche Strategie ich besser finde. Den Hund behutsam und in kleinen Schritten an unbekannte und mitunter auch etwas unbequeme Dinge heranzuführen, ihm beizubringen, dass es Dinge gibt, die man halt einfach mal aushalten muss, und dass das überhaupt nichts Schlimmes ist – das ist Erziehung.

Nicht nur wegen der Sache, die der Hund gerade nicht mag oder blöd findet. Wichtiger ist: Wenn Ihr Hund gelernt hat, dass er mit Ihrer Hilfe mit solchen Dingen sehr wohl klarkommt, dann wird er Ihnen sogar dann noch vertrauen, wenn er etwas wirklich mal richtig schlimm und beängstigend findet.  Denn er hat Ihre Führung in den kleinen Dingen akzeptiert. Darum fällt es ihm viel leichter, Ihnen auch dann zu folgen, wenn es wirklich darauf ankommt.

Entwickelt sich das ganze jedoch in die andere Richtung, weil man dem Hund erlaubt, sich vor allem zu drücken, was ihm nicht ganz in den Kram passt, kann sich daraus ganz schnell Misstrauen und Angst gegenüber allem Fremden und Neuen entwickeln.

Vom Hund zu fordern, sich mit neuen oder unangenehmen Erfahrungen auseinanderzusetzen, lehrt ihn Vertrauen, aber auch Impulskontrolle und Selbstbeherrschung. Es geht nicht nur darum, ihn an etwas zu gewöhnen, sondern darum, seine Persönlichkeit reifen zu lassen.

Und noch etwas ganz Wichtiges: Es verschafft dem Hund Erfolgserlebnisse. Das haben Sie sicher auch schon erlebt. Jedes Mal, wenn man sich ein bisschen überwinden muss, fühlt man sich hinterher besser. Auch Ihr Hund wächst jedes Mal ein kleines Stück, wenn er eine neue Erfahrung gemacht, eine neue Herausforderung gemeistert hat. Mit Ihnen an Ihrer Seite.