Zum Hauptinhalt springen

emmi Black Days
25% Rabatt auf Alles

Emmi logo

Die erste Ultraschallzahnbürste und andere Tierpflegegeräte für Tiere!

Emmi logo

Nails optimal pflegen und individuell gestalten mit Emmi®-Nail

Emmi logo

Ultraschallpflege für Gesicht und Körper

Emmi logo

Ultraschallreinigungsgeräte und Zubehör bei Ultraschall-Welt

Emmi logo

Die erste Ultraschallzahnbürste und andere Tierpflegegeräte für Tiere!

Emmi logo

Nails optimal pflegen und individuell gestalten mit Emmi®-Nail

Emmi logo

Ultraschallpflege für Gesicht und Körper

Emmi logo

Ultraschallreinigungsgeräte und Zubehör bei Ultraschall-Welt

Ohrenentzündung beim Hund: Erste Hilfe!

Die Ohrenentzündung beim Hund ist keine Lappalie, lässt sich aber relativ gut behandeln. Sicherlich bist auch du sehr glücklich, wenn dein vierbeiniger Freund gesund und munter herumtollt. Bahnt sich jedoch eine Ohrenentzündung an, kann sich das bei deinem Hund durch ganz klassische Symptome zeigen. Dazu können Mattigkeit und Apathie zählen, aber auch Jaulen oder die Verweigerung von Futter können ein erster Hinweis auf eine Ohrenentzündung sein. Woran du eine Ohrenentzündung erkennst und wie man sie am besten behandelt, erklären wir dir in unserem heutigen Blogbeitrag.

 

Ohrenentzündung beim Hund erkennen

Zu den häufigsten Ohrenentzündungen zählt die Otitis Externa. Es handelt sich dabei um eine Entzündung des Außenohrs. Die Otitis Externa kann jedoch sehr schmerzhaft verlaufen. Bleibt sie unbehandelt, kann sie für deinen Hund gravierende negative Folgen haben.

Fast jeder Hund hat im Laufe seines Lebens eine Ohrenentzündung. Besonders gefährdet sind allerdings Rassen mit

  • langen,
  • stark behaarten und
  • hängenden Ohren.

Die besondere Anatomie dieser Ohren sorgt dafür, dass sie

  • schlecht belüftet

sind. Damit sind sie deutlich anfälliger für schädliche Krankheitserreger. Entzündungen werden dadurch begünstigt.

Eine Ohrenentzündung bei deinem Hund erkennst du zumeist daran, dass dein Hund sehr unruhig ist und sich stark an den Ohren juckt. Auffällig für eine Ohrenentzündung kann auch starkes Schütteln des Kopfes sein. Ständiges Reiben oder sogar mit dem Kopf über den Boden schieben können ebenso Anzeichen für eine Otitis Externa sein. Bei einer fortgeschrittenen Ohrenentzündung kann es sogar sein, dass sich dein Hund aufgrund starker Schmerzen nicht mehr am Ohr anfassen lassen möchte.

Viele erkrankte Hunde halten ihren Kopf dauerhaft schief. Das erkrankte Ohr kann geschwollen, heiß oder auch rot sein. In besonders schweren Fällen kann aus dem Ohr ein sehr schlechter Geruch hervortreten. Auch krümeliges, schmieriges, schwarzes oder gelbliches Sekret kann auf eine Ohrenentzündung bei deinem Hund hindeuten.

 

Wie entsteht eine Hundeohrenentzündung?

Sehr häufig sind Krankheitserreger und Ohrmilben Auslöser einer Hundeohrenentzündung. Aber auch Bakterien und Hefepilze können zu einer Ohrenentzündung bei deinem Hund führen. Eher selten, aber auch nicht ausgeschlossen, können auch

  • Zeckenbisse,
  • Fremdkörper sowie
  • Wunden und Tumore

eine Ohrenentzündung bei deinem Hund begünstigen.

 

Ohrenentzündung beim Hund vorbeugen

Um einer Ohrenentzündung bei deinem Hund vorzubeugen, solltest du die Ohren deines Hundes regelmäßig untersuchen. Verletzungen, entzündliche Stellen – auch ganz kleine – sowie Verschmutzungen kannst du auf diese Art und Weise feststellen, und bevor es zu einer größeren Entzündung kommt entfernen oder behandeln. Auch Fremdkörper kannst du durch die regelmäßige Kontrolle sehr gut erkennen und entsprechend handeln.

Während der Untersuchung solltest du die Ohren deines Hundes mit einer sehr sanften Lotion reinigen. Spezielle Präparate zur sanften Ohrreinigung oder ein mit warmen Wasser befeuchtetes Tuch eignen sich ideal, um die empfindlichen Ohren deinesHundes ohne Reizung zu reinigen. Kennst du schon unsere emmi-pet Pflegeprodukte?

Verzichte unbedingt auf trockene Papiertücher oder gar Wattestäbchen, da diese eine Ohrenentzündung bei deinem Hund sogar begünstigen können. Stellst du eine Ohrenentzündung bei deinem Hund fest, empfehlen wir dir umgehend den Gang zum Tierarzt.